Beschreibung
Herstellung von Kolloidalem Gold
Mittel:
- Transformator 10.000 Volt; 75 mA
- Goldelektroden mit 99,99% Reinheitsgehalt
- Haltevorrichtung für die Goldelektroden
- Umkehrosmosegefiltertes Wasser
- Destilliergerät
- Wasserkocher mit Glaskanne
- Heizplatte 600 Watt
- Hitzebeständiges Borosilikatglas
Herstellungsverfahren:
Das Hochvolt-Plasma-Verfahren (HVAC) gewährleistet die bestmögliche Herstellung von Goldkolloiden. Dabei entsteht durch die hohe Spannung von 10kV ein Plasma zwischen den beiden Goldelektroden, durch welches das Gold in kleinsten Teilchen in das Wasser abgeschieden wird.
Als Basis für die Produktion wird ausschließlich eigens dafür destilliertes, umkehrosmosegefiltertes Wasser mit 0ppm verwendet.
Während der Herstellung wird das destillierte Wasser auf einer Heizplatte bei ca. 80° heiß gehalten, was die Stabilität des Kolloids und die Herstellung an sich unterstützt.
Kolloidales Gold hat ein Farbenspektrum von zartrosa bis intensiv pink, von zartlila bis dunkles lila.
Die Konzentration meines Kolloidalen Goldes beträgt ca. 3 mg/l.
Empfehlung: Das Kolloidale Gold sollte innerhalb von ca. vier bis sechs Monaten ab Herstellungsdatum aufgebraucht werden. Am besten als Kur ein bis dreimal täglich 10-20 ml. Dabei das KG ca. fünf Minuten lang im Mund halten, bevor es dann geschluckt wird. So wird gewährleistet, dass die feinen Goldpartikel über die Schleimhaut aufgenommen werden können.
In welchen Fällen wird Kolloidales Gold angewendet?
- Im Allgemeinen bei psychischen Indikationen, wie Depression, Ängsten, innerer Unruhe, Schlappheit, Unkonzentriertheit, Energielosigkeit
- Es hellt die Stimmung auf, Glückshormone werden ausgeschüttet, es wirkt leistungssteigernd
- Bei äußerlicher Anwendung wirkt es verjüngend auf das Gewebe, weil die Zellerneuerung angeregt wird. Es macht eine schöne Haut.
- Es kann eingesetzt werden bei Demenz, Alzheimer, Fettleibigkeit, Arthritis, Rheuma und Suchtproblemen.
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